# | Transliteration | Deutsch | Wurzel |
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1 | Daraba | legt dar |
ض ر ب (d r b) |
2 | Allahu | Allah |
أ ل ه (a l h) |
3 | mathalan | das Beispiel |
م ث ل (m th l) |
4 | AAabdan | (von) einem Sklaven |
ع ب د (ʿ b d) |
5 | mamlookan | (wer ist) im Besitz |
م ل ك (m l k) |
6 | la | nicht | |
7 | yaqdiru | er hat Macht |
ق د ر (q d r) |
8 | AAala | An | |
9 | shayin | irgendetwas |
ش ي أ (sh y a) |
10 | waman | und (einer) wen | |
11 | razaqnahu | Wir haben ihn versorgt |
ر ز ق (r z q) |
12 | minna | von uns | |
13 | rizqan | eine Bestimmung |
ر ز ق (r z q) |
14 | hasanan | Gut |
ح س ن (h s n) |
15 | fahuwa | also er | |
16 | yunfiqu | verbringt |
ن ف ق (n f q) |
17 | minhu | davon | |
18 | sirran | heimlich |
س ر ر (s r r) |
19 | wajahran | und öffentlich |
ج ه ر (j h r) |
20 | hal | Dürfen? | |
21 | yastawoona | sie sind gleich |
س و ي (s w y) |
22 | alhamdu | Alles Lob |
ح م د (h m d) |
23 | lillahi | (ist) für Allah! |
أ ل ه (a l h) |
24 | bal | Nein | |
25 | aktharuhum | aber die meisten davon |
ك ث ر (k th r) |
26 | la | (nicht | |
27 | yaAAlamoona | wissen |
ع ل م (ʿ l m) |
Übersetzung |
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Gott führt als Gleichnis einen leibeigenen Sklaven an, der über nichts Gewalt hat, und einen, dem Wir von uns her einen schönen Lebensunterhalt beschert haben, so daß er davon geheim und offen spendet. Sind sie etwa gleich? Lob sei Gott! Aber die meisten von ihnen wissen nicht Bescheid. Adel Theodor Khoury |
Allah prägt das Gleichnis eines leibeigenen Dieners, der über nichts Macht hat, und jemandes, dem Wir von Uns her eine schöne Versorgung gewährt haben, so daß er davon heimlich und offen ausgibt. Sind sie (etwa) gleich? (Alles) Lob gehört Allah! Nein! Vielmehr wissen die meisten von ihnen nicht. Bubenheim |
ALLAH prägte ein Gleichnis eines leibeigenen Sklaven, der nichts vermag, und desjenigen, dem WIR von Uns schönes Rizq gewährten, von dem er heimlich und offenkundig gibt, sind beide etwa gleich?! Alhamdulillah: Alles Lob gebührt ALLAH! Nein, sondern die meisten von ihnen wissen nicht. Amir Zaidan |
Allah gibt (euch) das Gleichnis (von zwei Männern) an die Hand: von einem Sklaven, einem Leibeigenen, der über nichts Gewalt hat, und von einem (Freien), den Wir Selbst reichlich versorgt haben, und der davon im Verborgenen und offenkundig spendet. Sind diese gleich? Preis sei Allah! Doch die meisten von ihnen wissen es nicht. Abu Rida |