Wortdetails
صَلِحٌۚ
salihun
rechtschaffene
Versposition: 9:120
Wurzel: صلح (s l h)
Lemma: صالِح
Wurzelbedeutung
Die arabische Wurzel „s l h“ (صلح) bezieht sich auf das Prinzip von Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit und gutem Verhalten in verschiedenen sozialen Kontexten. Es ist ein grundlegender Aspekt der moralischen Integrität und ethischen Standards in der arabischen Kultur und Sprache.
Beispiele:
- مُصۡلِحُونَ (Muṣliḥūna) – Heilstifter: Personen, die Verantwortung übernehmen, um Frieden oder Gerechtigkeit herzustellen.
- ٱلصَّلِحَتِ (aṣ-ṣalihāt) – gute Werke: Aktivitäten oder Taten, die von hohem moralischem Wert sind und das Wohlergehen der Gesellschaft fördern.
- صَلِحٗا (ṣaliḥan) – rechtschaffenes: Ein Eigenschaftswort, das Menschen beschreibt, die ein hohes Maß an Integrität und moralischer Standhaftigkeit besitzen.
- ٱلصَّلِحَتِ (aṣ-ṣalihāt) – rechtschaffenes: Ein weiteres Beispiel für gute Werke oder Taten, die von hohem moralischem Wert sind und das Wohlergehen der Gesellschaft fördern.
- ٱلصَّلِحِينَ (aṣ-ṣaliheena) – den Rechtschaffenen: Ein Possessivpronomen, das auf Personen verweist, die hohe moralische Standards und rechtschaffenes Verhalten besitzen.
Beispiele:
- مُصۡلِحُونَ (Muṣliḥūna) – Heilstifter: Personen, die Verantwortung übernehmen, um Frieden oder Gerechtigkeit herzustellen.
- ٱلصَّلِحَتِ (aṣ-ṣalihāt) – gute Werke: Aktivitäten oder Taten, die von hohem moralischem Wert sind und das Wohlergehen der Gesellschaft fördern.
- صَلِحٗا (ṣaliḥan) – rechtschaffenes: Ein Eigenschaftswort, das Menschen beschreibt, die ein hohes Maß an Integrität und moralischer Standhaftigkeit besitzen.
- ٱلصَّلِحَتِ (aṣ-ṣalihāt) – rechtschaffenes: Ein weiteres Beispiel für gute Werke oder Taten, die von hohem moralischem Wert sind und das Wohlergehen der Gesellschaft fördern.
- ٱلصَّلِحِينَ (aṣ-ṣaliheena) – den Rechtschaffenen: Ein Possessivpronomen, das auf Personen verweist, die hohe moralische Standards und rechtschaffenes Verhalten besitzen.
مَا كَانَ لِأَهْلِ ٱلْمَدِينَةِ وَمَنْ حَوْلَهُم مِّنَ ٱلْأَعْرَابِ أَن يَتَخَلَّفُوا۟ عَن رَّسُولِ ٱللَّهِ وَلَا يَرْغَبُوا۟ بِأَنفُسِهِمْ عَن نَّفْسِهِۦ ذَٰلِكَ بِأَنَّهُمْ لَا يُصِيبُهُمْ ظَمَأٌۭ وَلَا نَصَبٌۭ وَلَا مَخْمَصَةٌۭ فِى سَبِيلِ ٱللَّهِ وَلَا يَطَـُٔونَ مَوْطِئًۭا يَغِيظُ ٱلْكُفَّارَ وَلَا يَنَالُونَ مِنْ عَدُوٍّۢ نَّيْلًا إِلَّا كُتِبَ لَهُم بِهِۦ عَمَلٌۭ صَٰلِحٌ إِنَّ ٱللَّهَ لَا يُضِيعُ أَجْرَ ٱلْمُحْسِنِينَ
Ma kana liahli almadeenati waman hawlahum mina alaAArabi an yatakhallafoo AAan rasooli Allahi wala yarghaboo bianfusihim AAan nafsihi thalika biannahum la yuseebuhum thamaon wala nasabun wala makhmasatun fee sabeeli Allahi wala yataoona mawtian yagheethu alkuffara wala yanaloona min AAaduwwin naylan illa kutiba lahum bihi AAamalun salihun inna Allaha la yudeeAAu ajra almuhsineena
Es ziemte sich nicht für die Bewohner von Medina noch für die um sie wohnenden Wüstenaraber, daß sie hinter dem Gesandten Allahs zurückbleiben und ihr Leben dem seinigen vorziehen sollten. Dies, weil weder Durst noch Mühsal noch Hunger sie auf Allahs Weg bedrängt, noch betreten sie einen Pfad, der die Ungläubigen erzürnt, noch fügen sie einem Feinde Leid zu, wofür ihnen nicht ein verdienstliches Werk angeschrieben würde. Allah läßt den Lohn derer, die Gutes tun, nicht verloren gehen.