Wortdetails
وَوَضَعَتۡهُ
wawada'athu
und hat ihn gebärt
Versposition: 46:15
Wurzel: وضع (w d A)
Lemma: وَضَعَ
Wurzelbedeutung
Die arabische Wurzel „w d ʿ“ (ودع) bedeutet im Deutschen "verabschieden" oder "verlassen". Hier sind einige daraus abgeleitete Wörter und ihre deutschen Bedeutungen:
- دَعْ (dac): verabschieden (Infinitiv)
- مُسْتَوْ (mustaw): verabschiedet werden (Passiv, Partizip II)
- وَدَّعَ (wadda'a): verlassen (Perfekt, 3. Person Singular Maskulin)
Es gibt viele Wörter und Verben, die auf dieser Wurzel basieren, um verschiedene Aspekte des Verabschiedens oder Verlassens zu beschreiben. Beispielsweise würde der Satz "Ich verabschiede mich von dir" auf Arabisch lauten: "أُذْهِبُ عَنْك" (uzheb 'anak), das aus dem Stamm „w d ʿ“ abgeleitet ist.
- دَعْ (dac): verabschieden (Infinitiv)
- مُسْتَوْ (mustaw): verabschiedet werden (Passiv, Partizip II)
- وَدَّعَ (wadda'a): verlassen (Perfekt, 3. Person Singular Maskulin)
Es gibt viele Wörter und Verben, die auf dieser Wurzel basieren, um verschiedene Aspekte des Verabschiedens oder Verlassens zu beschreiben. Beispielsweise würde der Satz "Ich verabschiede mich von dir" auf Arabisch lauten: "أُذْهِبُ عَنْك" (uzheb 'anak), das aus dem Stamm „w d ʿ“ abgeleitet ist.
وَوَصَّيْنَا ٱلْإِنسَٰنَ بِوَٰلِدَيْهِ إِحْسَٰنًا حَمَلَتْهُ أُمُّهُۥ كُرْهًۭا وَوَضَعَتْهُ كُرْهًۭا وَحَمْلُهُۥ وَفِصَٰلُهُۥ ثَلَٰثُونَ شَهْرًا حَتَّىٰٓ إِذَا بَلَغَ أَشُدَّهُۥ وَبَلَغَ أَرْبَعِينَ سَنَةًۭ قَالَ رَبِّ أَوْزِعْنِىٓ أَنْ أَشْكُرَ نِعْمَتَكَ ٱلَّتِىٓ أَنْعَمْتَ عَلَىَّ وَعَلَىٰ وَٰلِدَىَّ وَأَنْ أَعْمَلَ صَٰلِحًۭا تَرْضَىٰهُ وَأَصْلِحْ لِى فِى ذُرِّيَّتِىٓ إِنِّى تُبْتُ إِلَيْكَ وَإِنِّى مِنَ ٱلْمُسْلِمِينَ
Wawassayna alinsana biwalidayhi ihsanan hamalathu ommuhu kurhan wawadaAAathu kurhan wahamluhu wafisaluhu thalathoona shahran hatta itha balagha ashuddahu wabalagha arbaAAeena sanatan qala rabbi awziAAnee an ashkura niAAmataka allatee anAAamta AAalayya waAAala walidayya waan aAAmala salihan tardahu waaslih lee fee thurriyyatee innee tubtu ilayka wainnee mina almuslimeena
Wir haben dem Menschen Güte gegen seine Eltern zur Pflicht gemacht. Seine Mutter trug ihn mit Schmerzen, und mit Schmerzen gebar sie ihn. Und ihn zu tragen und ihn zu entwöhnen erfordert dreißig Monate, bis dann, wenn er seine Vollkraft erlangt und vierzig Jahre erreicht hat, er spricht: "Mein Herr, sporne mich an, dankbar zu sein für Deine Gnade, die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast, und Rechtes zu wirken, das Dir wohlgefallen mag. Und laß mir meine Nachkommenschaft rechtschaffen sein. Siehe, ich wende mich zu Dir; und ich bin einer der Gottergebenen."