Wortdetails

أَمۡرَهُم
amrahum
(in) ihrer Angelegenheit
Versposition: 21:93
Wurzel: امر (a m r)
Lemma: أَمْر

Wurzelbedeutung

Die arabische Wurzel „a m r“ (أمر) bedeutet "Befehl", "Anweisung" oder "Auftrag". Hier sind einige daraus abgeleitete Wörter und ihre deutschen Bedeutungen:

- آمِر (Amir): Befehlshaber, Kommandant
- أَمَرَ (Amara): Befehlen, Anweisungen geben, befehlen
- أَمّارَة (Ammarah): Befehlskraft, Führungspersönlichkeit
- أَمْر (Amr): Befehl, Auftrag, Anweisung
- إِمْر (Imr): Befehl, Anordnung, Kommando
- يَأْتَمِ (Yaattami): sich befehlen lassen, gehorchen

Einige Beispielsätze:

- Der General gibt Befehle an seine Truppen. (Der Amir befehlt seinen Leuten.)
- Sie haben mir Anweisungen für das Projekt erteilt. (Sie haben mir Amren für das Projekt gegeben.)
- Die Führungskräfte müssen ihre Teams effektiv leiten. (Die Ammarah müssen ihre Teams gut führen.)
- Das Unternehmen hat dem Mitarbeiter einen speziellen Auftrag erteilt. (Das Unternehmen hat dem Arbeitnehmer einen besonderen Amr gegeben.)
- Im Notfall sollte man den Befehl des Rettungsdienstes unbedingt befolgen. (Im Notsituation sollte man den Befehl der Rettungsabteilung unbedingt gehorchen.)
- Das Kind gehorcht seinen Eltern und beachtet ihre Anweisungen. (Das Kind gehorcht seinen Eltern und beachtet ihre Amren.)
20:62 : 2 أَمۡرَهُم amrahum(über) ihre Angelegenheit
فَتَنَٰزَعُوٓا۟ أَمْرَهُم بَيْنَهُمْ وَأَسَرُّوا۟ ٱلنَّجْوَىٰ
FatanazaAAoo amrahum baynahum waasarroo alnnajwa
Da stritten sie miteinander über ihre Sache und berieten insgeheim.
21:93 : 2 أَمۡرَهُم amrahum(in) ihrer Angelegenheit
وَتَقَطَّعُوٓا۟ أَمْرَهُم بَيْنَهُمْ كُلٌّ إِلَيْنَا رَٰجِعُونَ
WataqattaAAoo amrahum baynahum kullun ilayna rajiAAoona
Sie aber sind untereinander zerbrochen; alle werden sie zu Uns zurückkehren.
23:53 : 2 أَمۡرَهُم amrahum(in) ihrer Angelegenheit
فَتَقَطَّعُوٓا۟ أَمْرَهُم بَيْنَهُمْ زُبُرًۭا كُلُّ حِزْبٍۭ بِمَا لَدَيْهِمْ فَرِحُونَ
FataqattaAAoo amrahum baynahum zuburan kullu hizbin bima ladayhim farihoona
Aber sie wurden uneinig untereinander und spalteten sich in Parteien, und jede Partei freute sich über das, was sie selbst hatte.